Frei wie ein Adler
Einmal durch die Seele Ostafrikas mit Urlaub auf der Gewürzinsel
Kombinieren Sie Ihr Abenteuer im Land mit Strand
3 Tage Masai Mara Flugsafari
Frei wie ein Adler
1 Tag Shimba Hills Jeepsafari
Die Einsteiger-Safari
2 Tage Masai Mara Flugsafari
Flug in die Weite der Savanne
2 Tage Tsavo Ost Jeepsafari
1 Nacht im Busch
3 Tage Tsavo Ost und West Jeepsafari
Busch Abenteuer
4 Tage Tsavo Ost, West & Amboseli Jeepsafari
3 Mal Safari-Glück
4 Tage Lumo Sanctuary, Tsavo West & Ost Jeepsafari
Das besondere Safari-Erlebnis
7 Tage Rift Valley und Masai Mara Jeepsafari
unvergessliche Safari-Momente
8 Tage Tansania Höhepunkte Jeepsafari
Weites, wildes Afrika!
11 Tage Elsa's Memory Safari
Auf den Spuren der Löwin Elsa
Mombasa erleben - Halbtagestour
Mombasa erleben - Ganztagestour
Delfin-Spaß & Unterwasserwelt - Ganztagestour
15 Tage Komfort-Safari: Kenia & Tansania mit Sansibar (Kopie 2)
Einmal durch die Seele Ostafrikas mit Urlaub auf der Gewürzinsel
2 Tage Tsavo Ost Jeepsafari
1 Nacht im Busch
3 Tage Tsavo Ost und West Jeepsafari
Busch Abenteuer
4 Tage Tsavo Ost, West & Amboseli Jeepsafari
3 Mal Safari-Glück
4 Tage Lumo Sanctuary, Tsavo West & Ost Jeepsafari
Das besondere Safari-Erlebnis
9 Tage Seen und Samburu Jeepsafari
Naturliebhaber ganz für sich!
15 Tage Kenia - Safari & Meer!
Kombinieren Sie Ihr Abenteuer im Land mit Strand
3 Tage Tsavo Ost und Taita Hills Jeepsafari
Die Genießer-Tour
7 Tage Natur und Wildlife pur Jeepsafari
Das besondere Naturerlebnis
Zu Füßen des mächtigen Kilimanjaros gelegen, ermöglicht der 390,26 km² große Amboseli National Park dem Reisenden — wie kein anderer Park in Kenia — Wildtiere vor der schneebedeckten Kulisse des höchsten Berges Afrikas zu erleben.
Obwohl ein großer Teil des Parks aus einer staubigen Salzebene besteht, ziehen die von Süßwasserquellen gespeisten Sümpfe viele Wildtiere an und ermöglichen ihnen das Überleben in dieser sonst sehr trockenen Umgebung.
Tierwelt
Fast nirgendwo sonst in Afrika lassen sich Elefanten in freier Natur so nah beobachten wie im Amboseli National Park. Daneben findet man auch Leoparden, Geparden, Löwen, Nashörner, Büffel, Giraffen, Zebras und Antilopen, sowie Flusspferde, Wildhunde, Hyänen, Löffelhunde und Schakale und eine Menge anderer mehr.
Vögel
Mit ungefähr 600 verschiedenen Vogelarten kommen Liebhaber dieser Spezies im Amboseli voll auf ihre Kosten. Darunter befinden sich viele Wasser- und Stelzvögel, Trappenarten, Webervögel, Starenarten und Flughühner.
Sehenswürdigkeiten
Zugänge
Informationen
Amboseli Nationalpark
Parkinformationen vom Kenya Wildlife Service
Amboseli Nationalpark
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Amboseli National Park
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Amboseli National Park
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Südlich des bekannteren Samburu National Reserves liegt das 131 km² große Buffalo Springs National Reserve, wobei beide Gebiete zusammen eine Einheit bilden.
Die Landschaft ist von Grassavannen geprägt und wird von einiger Flüssen durchzogen, die in ihrem Mündungsgebiet ausdehnte Sümpfe bilden. Außerdem entspringen im Nordosten des Reservates einige heiße Süßwasserquellen, in deren Nähe sich oft große Wildbüffelherden aufhalten. Daher auch der Name des Reservates.
Die Nordgrenze bildet der Flussverlauf des Ewaso Ngiro-Flusses, der von Galeriewäldern, Akazien und Doumpalmenhainen gesäumt ist und herrliche Tier- und Vogelbeobachtungen ermöglicht.
Tierwelt
In der offenen Savanne des Buffalo Springs National Reserves lassen sich besonders gut Grevyzebras, Spießböcke und Grant-Gazellen beobachten. Letztere sind eine bevorzugte Beute der Geparde, die man mit etwas Glück bei der Jagd beobachten kann.
Daneben findet man vor allem Wildbüffel, Netzgiraffen sowie Nilkrokodile und Flusspferde im Easo Ngiro.
Vögel
Zu den über 450 verschiedenen Vogelarten, die es im Reservat zu beobachten gibt, zählen unter anderen Hornraben und Sekretärsvögel sowie Riesentrappen, Kampfadler und große Schwärme von Geierperlhühnern.
Sehenswürdigkeiten
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Buffalo Springs Nationalreservat
Parkinformationen von Magical Kenya
Buffalo Springs Nationalreservat
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Buffalo Springs National Reserve
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Buffalo Springs National Reserve
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Der 68.25 km² große Hells Gate National Park liegt im Rift Valley, am Fuße des 2.776 m hohen Vulkans Mount Longonot, südlich des Lake Naivasha.
Im Park selbst befinden sich zwei erloschene Vulkane und viele imposante Gesteinsformationen, die Nistplätze für eine Vielzahl an Raubvögeln bieten.
An manchen Stellen steigt aber trotzdem bis zu 230°C heißer Dampf aus Spalten und Kratern, was dem Park wohl auch seinen Namen eingebracht hat.
Der Park kann nicht nur mit dem Auto, sondern auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden, ohne Angst vor gefährlichen Raubtieren haben zu müssen. Leoparden und Geparden sind nur sehr selten zu sehen. Dagegen findet man meist recht leicht Antilopen, Giraffen, Zebras und Warzenschweine.
Tierwelt
Gute Chancen im Park zu sehen hat man mit Kaffernbüffel, Klippschliefer, Dik-Diks, Steinböcke, Thomson- und Grant Gazellen, Buschböcke und Elenantilopen sowie Warzenschweine, Zebras und Masai-Giraffen. Mit Geparden, Leoparden, Schakalen, Löffelhunden, Erdwölfen, Hyänen und Servalen sind auch einige Raubtiere vertreten.
Vögel
Zu den über 100 im Park beobachteten Vogelarten gehören neben Bart-, Sperber- und Kappengeier, Bussarde und Adler auch Strauße und Sekretäre.
Sehenswürdigkeiten
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Informationen
Hell's Gate Nationalpark
Parkinformationen vom Kenya Wildlife Service
Hell's Gate Nationalpark
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Hell's Gate Nationalpark
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Hell's Gate Nationalpark
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Mit 107 km² ist das im Rift Valley gelegene Lake Bogoria National Reserve eine Perle unter den kenianischen Schutzgebieten.
Die Ostseite des Sees wird von bis zu 600 m hohen Steilwänden des Laikipia Escarpments begrenzt, während auf der Westseite eine Piste zu den Höhepunkten führt: Über 200 heiße Quellen sowie 18 Geysire entspringen aus den Tiefen der Erde.
Der See ist ein Refugium für Zwergflamingo, die sich von den Cyanobakterien des alkalischen Sees ernähren. Bei geringem Wasserstand sammeln sich Hunderttausende Flamingos im See und lassen ihn rosa leuchten.
Im nördlichen Teil des Reservats, das überwiegend aus Savanne und Akazienwäldern besteht, kann man vor allem morgens und abends Große Kudus mit ihren gedrehten Hörnern bewundern.
Tierwelt
Zu den Stars unter den Säugetierene im Lake Bogoria National Reserve gehören die Großen Kudus mit ihren weißen Fellstreifen und den gedrehten Hörnern der Böcke. Daneben gibt es aber auch Büffel, Impalas, Zebras, Dik-Diks, Warzenschweine, Meerkatzen und Paviane.
Vögel
Vogelfreunde werden vor allem die Zwerg- und Rosaflamingos im See sowie die Schreisee- und Raubadler, die am Seeufer in den Bäumen sitzen und auf Beute lauern begutachten. Daneben kommen aber auch verschiedene Arten von Bienenfressern, Eisvögeln, Nashornvögeln und Watvögeln vor.
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Lake Bogoria Nationalreservat
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Lake Bogoria
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Lake Bogoria National ReservePark Information on Wikipedia
Der im Rift Valley gelegene 188 km² große und von einem Elektrozaun umgebene National Park ist eine der Hauptattraktionen im Großen Grabenbruch.
Die Tierdichte in diesem vergleichsweise kleinem Nationalpark ist sehr hoch: Fast nirgendwo sonst in Kenia können Breit- und Spitzmaulnashörner aus so kurzer Distanz beobachtet werden. Auch Leoparden werden in den Akazienwäldern sehr oft gesichtet, während Löwen meist im südlichen Teil des Parks zu finden sind.
Leider ist der Wasserstand des Sees in den letzten Jahren so sehr angestiegen, dass viele Wege unter Wasser stehen und nur noch wenige Flamingos den Nakurusee aufsuchen. Trotzdem ist der Park ein Paradies für Vogelfreunde, da viele andere Wasservögel entlang des Ufersaums zu bestaunen sind.
Aber auch durch sein vielfältiges Landschaftsbild von Kurzgrassavannen und Akazienwäldern über Hügel, mit kakteenbaumartigen Kandelaber-Euphorbien bis zu Trockenbusch und ausgedehnten Salzebenen weiß der Park den Besucher zu bezaubern.
Tierwelt
Rund 56 verschiedene Säugetierarten gibt es im Lake Nakuru National Park, darunter auch viele der seltenen Spitz- und Breitmaulnashörner sowie die bedrohten Rothschild-Giraffen. Daneben findet man auch Leoparden, Löwen, Büffel, Flusspferde, Zebras und Gazellen ebenso wie Wildhunde, Streifenhyänen, Löffelhunde, Wildkatzen und viele weitere mehr.
Vögel
Vogelliebhaber hsben hier rund 450 Vogelarten bisher beobachtet, darunter fünf Geierarten, sechs Adler, Kormorane, Rosapelikane, Webervögel und Stelzvögel. Leider gibt es bedingt durch heftige Regenfälle in den letzten 2 Jahren – wodurch sich das Nahrungsangebot stark reduziert hat – nur noch sehr wenige Zwerg- und Rosaflamingos am See.
Sehenswürdigkeiten
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Lake Nakuru Nationalpark
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Lake Nakuru Nationalpark
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Lake Nakuru National Park
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Das Lumo Gemeinde Wildtierschutzgebiet ist ein 460 km² großes, privates Schutzgebiet, das zwischen dem Taita Hills Wildtierschutzgebiet und dem Tsavo West Nationalpark liegt. Es dient auch als Wildtier-Korridor für Elefanten auf ihrem Weg vom Tsavo Ost in den Tsavo West Nationalpark.
Landschaftlich ist das Gebiet von Savanne geprägt, durchsetzt mit einigen Hügeln, von denen man tolle Ausblicke bis nach Tansania und auf die Taita Hills hat. Obwohl es touristisch weniger bekannt ist, ist es bei Kennern der Szene sehr beliebt, da es eine große Tierwelt bietet, aber nicht so stark frequentiert ist.
Tierwelt
Außer Nashörnern kann man alle Vertreter der Big 5 antreffen sowie die meisten der größeren Säugetiere, wie Leoparde, Geparde, Giraffen, Wasserböcke, Elen-Antilopen, Zebras, Impalas uvm.
Vögel
Die Vogelvielfalt ist enorm, auch wenn keine expliziten Zahlen vorliegen. Da das Gebiet aber auch von Zugvögeln frequentiert wird, werden es mehrere hundert verschiedene Arten sein.
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Lumo Gemeinde Tierschutzgebiet
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Lumo Gemeinde Tierschutzgebiet
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Lumo Community Wildlife Sanctuary
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Lumo Community Wildlife Sanctuary
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Die Masai Mara ist Teil des südlichen Großen Grabenbruchs und eines der bekanntesten Safarigebiete Kenias.
Der Name des 1510 km² großen Schutzgebietes setzt sich zum einen aus dem Namen des hier lebenden Volkes der Masai zusammen und zum anderen aus einem Wort aus der Masai Sprache: Mara bedeutet soviel wie "bunt gefleckt" und bezieht sich auf die scheinbar unendliche Grassavanne, die nur stellenweise von einzelnen Bäumen, Büschen oder kleinen Wäldern gesprenkelt wird.
Jedes Jahr von etwa August bis November vollzieht sich in der Masai Mara ein einmaliges Naturschauspiel: rund 2 Millionen Wildtiere, vor allem Gnus, Thomson Gazellen und Zebras ziehen von der Serengeti in Tansania in die Mara, wo es noch genügend saftiges Grasland gibt. Wenn diese Futter- quellen erschöpft sind, begibt sich der große Tross wieder auf den Rückweg. Dabei müssen sie den Mara-Fluss durchqueren, der durch die Niederschläge der kleinen Regenzeit zu einem reißenden Strom angewachsen ist und dessen Überquerung Tausenden von Tieren das Leben kostet.
Tierwelt
In der Masai Mara hat man sehr gute Chancen die "Big Five" zu entdecken: Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel. Aber auch Geparden, Hyänen, Schakale und Löffelhunde sind neben Giraffen häufig anzutreffen sowie Flusspferde und Nilkrokodile an einigen Flussabschnitten. Nicht nur während der Zeit der alljährlichen Tierwanderung gibt es Gnus, Zebras, Gazellen und Antilopen in großer Zahl zu sehen.
Vögel
Über 450 Vogelarten sind bisher in der Masai Mara gesichtet worden, darunter über 50 Raub- und Greifvogelarten, wie Geier und Adler. Typische Grassavannenbewohner sind Strauße, Sekretärsvögel, verschiedene Trappenarten, Lerchen und viele andere mehr.
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Masai Mara National Reserve
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Masai Mara National Reserve
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Masai Mara Nationalreservat
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Masai Mara Nationalreservat
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Der Meru National Park ist ein Geheimtipp unter den Tierreservaten in Kenia:
Nachdem Ende der 1980er Wilderer fast den gesamten Tierbestand auslöschten oder vertrieben, wurde seit Mitte der 1990er Jahre damit begonnen, Tiere aus anderen Teilen des Landes hier anzusiedeln.
Mittlerweile hat der Park eine umfangreiche Tierwelt anzubieten, die den Vergleich mit anderen Reservaten nicht zu scheuen braucht: So findet man neben den "big five" auch Giraffen, Zebras, Spießböcke, Kuhantilopen und Giraffengazellen.
Doch auch landschaftlich zählt der 870 km² große Meru National Park zu den schönsten in ganz Kenia: Viele Flüsse nähren üppige Galeriewälder und bilden Sümpfe. Grassavannen mit Akazien und trockenes Buschland, all das bietet Meru dem Besucher. Und denoch hat man oft das Gefühl sich allein inmitten dieses Garten Eden zu befinden.
Tierwelt
Neben Büffeln, Elefanten, Leoparden, Löwen und Nashörnern kann man im Meru National Park auch Geparden, Servale, Kuhantilopen, Giraffen und Zebras ebenso entdecken wie Somali-Strauße, Spießböcke, Flusspferde und Krokodile.
Vögel
Zu den über 300 Vogelarten gehören Fisch- und Purpurreiher, Waffenkiebitze, Graufischer, Palmenweber, Zwergbinsenralle, Bindenfischeulen und Riesenfischer.
Sehenswürdigkeiten
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Meru Nationalpark
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Meru Nationalpark
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Meru National Park
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Meru National Park
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Das 165 km² große Samburu National Reserve befindet sich zwar geografisch gesehen im Zentrum Kenias, klimatisch gehört es jedoch bereits zum trockenen Nordkenia.
Die südliche Grenze des Reservates markiert der Ewaso Ngiro River. An seinen Ufern säumen sich Akazien, Doumpalmen und Galeriewälder, in denen auf Pirschfahrten sowohl viele Wildtiere als auch Vögel zu beobachten sind.
Nach Norden hin schließen sich Grassavannen an, die in Trockenbusch übergehen und in denen zahlreiche Kopjes und felsige Erhebungen aus der Landschaft ragen.
Tierwelt
Das Samburu National Reserve ist das ideale Gebiet, um Leoparden zu entdecken. Aber auch Geparden, Löwen, Streifenhyänen und Elefanten sind häufig anzutreffen.
Typische Vertreter in dieser Gegend sind auch Netzgiraffen und Grevyzebras, sowie Giraffengazellen (Gerenuks), Somali-Strauße und Beisa Spießböcke.
Vögel
Mit über 450 verschiedenen Vogelarten, einschließlich der lokalen Röteltaube und des Palmgeiers, bietet der Samburu für Vogelliebhaber eine genügend große Vielfalt.
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Samburu Nationalreservat
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Samburu Nationalreservat
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Samburu National Reserve
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Samburu National Reserve
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Eine vom Tourismus fast unberührte Natur findet man im 239 km² großen Shaba National Reserve.
Von einigen Anhöhen ergeben sich immer wieder spektakuläre Blicke auf die ansonsten eher flache Trockensavanne, die mit einer schier endlosen Weite begeistert.
Im Osten des Gebietes gibt es ausgedehnte Sümpfe, die u. a. auch seltene Sattelstörche anziehen.
Bei Sonnenauf- und untergang leuchten die Hänge der umgebenden Hügel in herrlichen Farben.
Das Reservat ist ideal, um zu zelten, weil sich entlang des Ewaso Ngiro-Flusses viele idyllische Campsites befinden.
Tierwelt
Shaba ist Lebensraum für Gazellen, Spießböcke, Burchell- und Grevyzebras, Netzgiraffen, Geparden, Löwen und Leoparden. Am Flussufer des Ewaso Ngiro findet man oft Nilkrokodile und Warane.
Vögel
Bei über 450 Vogelarten gibt für Liebhaber der Vogelwelt auch im Shaba National Reserve viel zu entdecken: So locken Sperbergeier, Störche, Rennvögel, Flughühner und Trappen ebenso wie Maskenlerchen, Rosenwürger, Helmstare und Königsglanzstare.
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Shaba Nationalreservat
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Shaba Nationalreservat
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Shaba National Reserve
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Shaba National Reserve
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Das 300 km² große Shimba Hills National Reserve liegt nur 20 km von der Südküste Mombasas entfernt und eignet sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Natürlich lohnt es sich, in diesem landschaftlich sehr abwechslungsreichen Gebiet (Küstenregenwälder, Busch und Savanne) auch länger zu bleiben, z. B. um in der auf Pfählen erbauten Shimba Hills Lodge zu übernachten und Elefanten und andere Tiere am Wasserloch zu beobachten.
Von den Höhen der Shimba Hills begeistern den Besucher immer wieder eindrucksvolle Blicke auf die Küstenregion und den Indischen Ozean.
Tierwelt
Das Shimba Hills National Reserve ist die Heimat der seltenen Rappenantilopen, aber auch Elefantenherden, Giraffen, Leoparden, Servale, Ginsterkatzen, Zibetkatzen, Hyänen, Wasserböcke sowie Wildbüffel, Buschböcke, Impalas, Warzen- und Buschschweine und verschieden Affenarten haben in dieser Region ihr Zuhause.
Vögel
Mit 111 gezählten Vogelarten, von denen 22 nur in den Shimba Hills anzutreffen sind, ist das National Reserve auch für Ornithologen ein Abstecher wert. Hier findet man u. a. afrikanische Habichtsadler, Falken, Oriole, Kuckucke, Kräuselhauben-Perlhühner, Nashornvögel und Bienenfresser.
Sehenswürdigkeiten
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Shimba Hills Nationalreservat
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Shimba Hills Nationalreservat
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Shimba Hills National Reserve
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Shimba Hills National Reserve
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Das ungefähr 110 km² große Privatreservat liegt an der Straße Voi-Taveta, etwa 40 km von Voi entfernt. Vor allem dornige Savanne prägen die Landschaft. Im Westen grenzt der Tsavo West National Park an das Schutzgebiet, ohne dass ein Zaun die beiden trennt. Daher sind Wanderungen der Tiere zwischen beiden Gebieten problemlos möglich.
Besonders imposant ist der Blick von der auf Pfählen erbauten Salt Lick Lodge auf die Wasserstelle: Zeitweise kommen hunderte Elefanten oder Büffel hierher, die sich ungestört aus der Nähe beobachten lassen. Aber auch Giraffen und Antilopen sind häufige Gäste.
Bei Nachtfahrten stehen die Chancen gut nachtaktive Tiere wie Leoparden, Hyänen, Honigdachse, Stachelschweine und Ginsterkatzen zu sehen.
Tierwelt
Über 50 Säugetierarten sind schon gesichtet worden, wobei die Bestände je nach Jahreszeit schwanken. Im Oktober/November steigt die Zahl der Elefanten und Büffel enorm an. Aber auch Löwen, Leoparden, Geparde, Hyänen, Giraffen und Antilopen lassen sich beobachten.
Vögel
Mehr als 300 Vogelarten gibt es im Schutzgebiet, z. B. Stare, Webervögel, Papageien, Bartvögel und Racken.
Sehenswürdigkeiten
Zugang
Ca. 40 km nach Voi erreicht man den Abzweig zu den Sarova-Lodges und den Eingang zum Schutzgebiet. Nach Mombasa sind es 200 km.
Informationen
Taita Hills Widtierschutzgebiet
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Taita Hills Widtierschutzgebiet
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Taita Hills Widlife Sanctuary
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Der Tsavo East ist mit 13.747 km² der größte Nationalpark Kenias und liegt östlich der Schnellstraße, die Mombasa und Nairobi verbindet. Diese trennt den Tsavo Ost vom „kleinen Bruder“ Tsavo West.
Der größte Teil des Parks besteht aus flachen Gras- und Buschsavannen, die nach Nordosten hin allmählich in Halbwüsten übergehen. Entlang der Flussverläufe von Athi- bzw. Galana River, Tsavo River und Voi River verleihen dichte Galeriewälder der Landschaft ein grünes Aussehen.
Berühmt ist der Tsavo East durch die rote, da eisenoxidhaltige Lateriterde und durch riesige — sich mit dieser vor Sonnenbrand und Parasiten schützenden — Elefantenherden, die dadurch eine rötliche Farbe aufweisen.
Tierwelt
Der Park beherbergt die meisten der größeren Säugetieren wie große Herden von staubroten Elefanten, Nashörner (sehr selten), Büffel, Löwen, Leoparden, Flusspferde, Krokodile, Paviane, Giraffen, Wasserböcke, Kudus, Giraffengazellen und Hunter-Leierantilopen uvm.
Vögel
Um die 500 Vogelarten sind im Tsavo East bekannt, darunter Goldpieper, Geierperlhühner, Königglanzstare und Somali-Strauße.
Sehenswürdigkeiten
Zugänge
Informationen
Tsavo Ost Nationalpark
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Tsavo Ost Nationalpark
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Tsavo East National Park
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Tsavo East National Park
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Westlich der Schnellstraße, die Mombasa und Nairobi verbindet, befindet sich der 9.065 km² große Tsavo West Nationalpark. Dieser zeichnet sich durch eine wesentlich abwechslungsreicher gegliederter Landschaft als die des Tsavo Ost Nationalparks:
Neben Gras- und Buschflächen mit Akazienwäldern prägen Berge und Vulkangebiete das Landschaftsbild. Von den Höhen ist bei guter Sicht der Ausblick auf den Kilimanjaro möglich.
Im eingezäunten Nashorn-Schutzgebiet ist die Chance eines oder mehrere der scheuen Dickhäuter aus der Nähe zu sehen am größten.
Tierwelt
Im Park lassen sich sehr viele Großtierarten beobachten wie Nashörner, Löwen, Leoparden, Geparden, Elefanten, Büffel, Giraffen, Zebras und Antilopen, aber auch Flusspferde und Krokodile, Wildhunde, Kleiner Kudus, Klippschliefer, Stachelschweine, Dik-Diks und viele andere mehr.
Vögel
Die Vogelwelt im Tsavo West ist mit 600 Arten enorm. Darunter befinden sich viele Stare, Papageien, Bartvögel und Racken, sowie bedrohte Vogelarten wie der Wachtelkönig und der Teichrohrsänger.
Sehenswürdigkeiten
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Tsavo West Nationalpark
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Tsavo West Nationalpark
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Tsavo West National Park
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Tsavo West National Park
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Amboseli Nationalpark
Buffalo Springs Nationalreservat
Hell's Gate Nationalpark
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Tsavo Ost Nationalpark
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